Mein Name ist Chantal van den Brandt-Simons und ich komme aus den Niederlanden. Nach einer anfänglichen Tätigkeit im Finanz- und Rechtssektor begann ich mich allmählich immer mehr für den menschlichen Körper zu interessieren. Wie funktioniert er und wie sorgt man am besten dafür, dass es ihm gut geht? Diese Fragen beschäftigten mich so sehr, dass ich mit dem Studium der orthomolekularen Medizin begann. Inzwischen arbeite ich als orthomolekulare Therapeutin nach den Grundsätzen der kPNI in meiner eigenen Praxis Van appel tot zeekraal in ‘s-Hertogenbosch. Und nun studiere ich seit Februar 2017 auch kPNI. Der rote Faden bei meiner Arbeit als Therapeutin besteht darin, gemeinsam mit meinen Klienten herauszufinden, welche Ernährung am besten für sie ist. Natürlich geht es dabei nicht nur um Ernährung, sondern auch um alle anderen orthomolekularen/kPNI Aspekte, wie Bewegung, Lebensstil und soziale Interaktionen. Passt das Leben, das Sie leben, noch zu Ihnen? Fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut? Und so weiter... Dadurch werden tolle Entwicklungen bei meinen Kunden in Gang gesetzt. Das mitzuerleben und das Gefühl, das bewirken zu können, ist wunderschön!
Vor einigen Jahren hatte ich gesundheitliche Probleme. Und mir fiel auf, dass die Ernährung einen großen Einfluss darauf hat. Also fing ich an, mich immer intensiver damit zu beschäftigen. Ich habe viel dazu gelesen und bin schließlich auf urzeitliche Ernährung und urzeitlichen Lebensstil gestoßen. Das hat großartig funktioniert. Unter anderem bin ich dabei auch auf das Buch Oergondisch genieten von Yvonne van Stigt gestoßen und habe dort gelesen, dass sie kPNI studiert hat. Also machte ich mich auf die Suche nach einem kPNI-Therapeuten, der mir helfen sollte, gesund zu werden. Kaum hatte ich mit kPNI angefangen, erkannte ich sofort ihr Riesenpotenzial, und es war, als würden sich alle einzelnen Puzzleteilchen mit einem Mal zu einem klaren Bild zusammenfügen.
Ich fand die Kursbroschüre toll. Und schon kurz nach den ersten Modulen der Basisweiterbildung Orthomolekulare Medizin der Natura Foundation wusste ich, dass das genau das Richtige für mich war. Ich fühlte mich einfach happy. Und je mehr ich lernte, desto neugieriger wurde ich auf noch mehr. Die Basisweiterbildung und die Leute von der Natura Foundation waren einfach fantastisch und es fühlte sich an wie nach Hause kommen. Ich war bei der kPNI angekommen.
Ich wende mein neues Wissen und die neuen Erfahrungen schon jetzt bei den Klienten in meiner Praxis an und werde das natürlich auch weiterhin tun. Zu erleben, wie gut das in der Praxis funktioniert, ist ein Riesenansporn, mein Wissen immer noch weiter zu vertiefen. Langfristig möchte ich gerne auch Artikel schreiben und Vorträge halten. Vorträge halte ich schon jetzt. Und wer weiß? Vielleicht folgt irgendwann auch mal ein Buch.
Ich denke, dass es vor allem wichtig ist, den Menschen bewusst zu machen, dass sie ihre Gesundheit jeden Tag durch ihre Art, sich zu ernähren, zu bewegen und zu verhalten selbst bestimmen. Ich erlebe in meiner Umgebung immer wieder, dass viele Menschen überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie sehr sie ihre eigene Gesundheit tatsächlich selbst beeinflussen können. Sie wissen einfach nicht, wie viel sie selbst für ihre Gesundheit tun können. Wenn ich den Leuten erkläre, worum es bei orthomolekularer Medizin und kPNI geht und was ich als Therapeutin für sie tun kann, sind die meisten sofort begeistert. Ich denke, dass sich so am besten ein breites Publikum erreichen lässt: das Wissen über kPNI und was sie leisten kann über Social Media und andere Wege verbreiten und dabei vor allem auch darauf hinweisen, dass sie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und den Menschen und seine Gesundheit ganzheitlich betrachtet. Davon fühlen sich sehr viele Menschen bewusst oder unbewusst stark angesprochen. Ich denke, dass sich so ein wachsendes Interesse in der breiten Öffentlichkeit entwickeln wird.