Intermittent Fasting erweist sich zunehmend als nur ein Teil eines weit umfassenderen Konzepts: Intermittent Living. Dieses Konzept geht davon aus, dass der Mensch aufgrund seiner evolutionären Veranlagung von Triggern profitiert, die seine Homöostase vorübergehend stören. Frits Muskiet und Leo Pruimboom haben zu diesem Thema einen wissenschaftlichen Artikel verfasst, der soeben in Medical Hypotheses veröffentlicht wurde.