Chronische nichtübertragbare Krankheiten (CNCDs) sind zusammengenommen für 35 Millionen der 52 Millionen weltweiten jährlichen Todesfälle verantwortlich. Die meisten dieser Erkrankungen (wenn nicht sogar alle) stehen in einem Zusammenhang mit schwachen chronischen („Low-grade“-) Entzündungen. Gemeinsam mit der Forschungsgruppe von Frits Muskiet an der Universität Groningen hat Leo Pruimboom gezeigt, dass Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch solche Low-grade-Entzündungen verursacht werden. Oft wird dabei auch ein Zusammenhang mit einem Mangel an Vitamin D, Omega-3 und – möglicherweise überraschend – auch Cholin festgestellt.
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