„Autismus (ASS) ist eine multifaktorielle und multigene Erkrankung mit zunehmender Inzidenz, bei der unter anderem die genetische Veranlagung, die Umwelt und sicher auch der Darm und das Immunsystem (...) eine wesentliche Rolle spielen.“
- Huub Savelkoul, Professor für Zellbiologie und Immunologie, Universität Wageningen
Diese Aussage Professor Huub Savelkouls stammt bereits aus dem Jahr 2004. Heute – zehn Jahre später – wird seine Vision von einer wachsenden Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen bestätigt. Vor kurzem wurden wichtige molekulare Zusammenhänge zwischen Vitamin D3, L-Tryptophan, Oxytocin und Serotonin auf der einen Seite und Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auf der anderen Seite festgestellt. Dieses neue Verständnis öffnet die Tür zu einer nebenwirkungsarmen diätetischen Intervention mit Vitamin D3 und L-Tryptophan.
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